... als systemische Supervisorin und systemische Beraterin

… für Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Soziales, Bildung und Wirtschaft

... für Einzelpersonen in besonderen Lebensphasen und in Veränderungsprozessen

Systemische Supervision und Beratung

Ich freue mich, Sie als meine Kunden auf einem Teil Ihres Weges begleiten zu dürfen. Den Prozess der Supervision und Beratung veranschauliche ich gern mit der Metapher einer Bergtour: Neue Perspektiven entdecken, Herausforderungen meistern und neue Wege für Wachstum und Wandel finden.

Den Rucksack packen 

GUT VORBEREITET STARTEN

Eine erfolgreiche Bergtour beginnt mit der richtigen Vorbereitung. Bevor Sie sich auf den Weg machen, packen wir gemeinsam Ihren Rucksack. Wir betrachten, welche Ressourcen Sie mitbringen und was Sie noch benötigen, um bestens ausgerüstet zu sein. Gemeinsam sortieren wir aus, was belastet, und fügen hinzu, was Sie stärken kann. Alles Überflüssige lassen wir zurück, denn je leichter der  Rucksack, desto leichter der Aufstieg.

 

Den Berg besteigen

Schritt für Schritt zum Ziel

Der Aufstieg bringt sowohl herausfordernde als auch leichte Etappen mit sich. Ihr Weg ist klar strukturiert. Ihr Ziel – den Gipfel – haben Sie dabei stets im Blick. Sollte es einmal aus dem Sichtfeld geraten, unterstütze ich Sie dabei, es wieder klar zu erkennen. Bei Hindernissen auf dem Weg begleite ich Sie dabei, diese zu meistern und Ihren Weg in Ihrem Tempo weiterzugehen. 

 

Auf dem Gipfel

Neue Perspektiven entdecken

Oben angekommen, genießen Sie die weite Aussicht. Durch die klare Sicht vom Gipfel erkennen Sie aus einer höheren Perspektive Zusammenhänge und Wechselwirkungen in Systemen und entwickeln neue Lösungsansätze. Sie entdecken ungenutzte Ressourcen und gewinnen eine frische und neue Zukunftsperspektive. 

 

Den Berg absteigen

Erkenntnisse verankern

Beim Abstieg werden Sie Ihre neuen Sichtweisen und Perspektiven noch einmal auf sich wirken lassen. Ihr Rucksack ist spürbar leichter. Ich begleite Sie dabei, Ihre neuen Erkenntnisse und Fähigkeiten nachhaltig in den Alltag zu integrieren und auf zukünftige Herausforderungen anzuwenden. Beim Rückblick auf den zurückliegenden Weg werden Sie beim „vorwärts“ gehen einiges „rückwärts“ verstehen.